Jungle Cruise
Jungle Cruise ist ein Actionfilm von Jaume Collet-Serra mit Dwayne Johnson und Emily Blunt .
Im Disney-Abenteuerfilm Jungle Cruise verschlägt es Dwayne Johnson und Emily Blunt in den tiefsten Amazonas, wo sie trotz vieler Gefahren hoffen, den legendären Baum des Lebens zu finden.
Aktueller Trailer zu Jungle Cruise
Komplette handlung und informationen zu jungle cruise.
Anfang des 20. Jahrhunderts ist Frank Wolff (Dwayne Johnson) als Kapitän für Flussschifffahrten für alle zur Stelle, die sich Amazonas hinaufwagen wollen. Genau das hat die exzentrische Wissenschaftlerin Dr. Lily Houghton (Emily Blunt) mit ihrem Bruder McGregor (Jack Whitehall) vor, also heuern sie den erfahrenen Abenteurer mit seinem Dampfschiff an.
Lilys erklärtes Ziel ist es, den sagenumwobenen Baum des Lebens zu finden und zu studieren. Der soll enorme Heilungskräfte besitzen und würde die Medizin für immer verändern. Doch sie sind nicht als einzige auf der Suche nach dem außergewöhnlichen Gewächs: Auch der tödliche Soldner Aguirre (Édgar Ramírez) führt eine rivalisierende Expedition in den Dschungel und der militaristische deutsche Aristokrat Prinz Joachim (Jesse Plemons) hat ein Auge auf den Baum geworfen hat. Und als wären das noch nicht genug Gefahren, warten entlang der Route auch noch wilde Tiere, Wasserfälle und übernatürliche Bedrohungen auf die Reisenden.
Hintergrund & Infos zu Jungle Cruise
Für Jungle Cruise wählten die Disney-Studios, wie schon bei Fluch der Karibik , eine Attraktion aus ihrem Freizeitpark als Ausgangspunkt für einen Abenteuer-Film. Bei dem Fahrgeschäft handelt es sich um ein kleines Boot, das die Besucher auf einem Fluss durch einen Dschungel schippert, der mit Reptilien und anderen gefährlichen Tieren gefüllt ist. Sogar einige Elemente des Fahrgeschäft wie die "Rückseite des Wassers" wurden für die Verfilmung aufgegriffen.
Die Hauptrolle in Jungle Cruise übernahm Dwayne Johnson, der sich als Schauspieler kurz zuvor bereits im Jumanji -Remake in einem Urwald-Setting herumgetrieben hatte. Als Filmvorbilder wurden Streifen wie African Queen (1951) und Jäger des verlorenen Schatzes (1981) genannt. (ES)
Schaue jetzt Jungle Cruise
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- Jungle Cruise
Jungle Cruise
Bewertung für "jungle cruise".
- Kinostart: 29.07.2021
- Abenteuerfilm , Fantasyfilm
- Filmverleih: Walt Disney
- Jaume Collet-Serra
- Dwayne Johnson,
- Emily Blunt,
- Jack Whitehall
Jungle Cruise: Dwayne Johnson und Emily Blunt überstehen im familiären Abenteuerfilm die Dschungelfahrt ihres Lebens.
„Jungle Cruise“ im Stream
Handlung und hintergrund.
Um einen sagenumwobenen Baum mit Heilkräften zu finden, stiehlt die Abenteuerin Lily Houghton (Emily Blunt) einen entscheidenden Hinweis in London. Der Weg führt sie nach Südamerika auf den Amazonas. Da sie die Gefahren des Dschungels nicht kennt, heuert sie den Schiffskapitän Frank (Dwayne Johnson) und seinen baufälligen Kutter an. In Frank steckt ebenfalls ein echter Abenteurer, der sich nicht zu schade ist, mit Fäusten für klare Verhältnisse zu sorgen.
Das ungleiche Duo begibt sich auf eine gefährliche wie abenteuerliche Reise über den Amazonas. Mit an Bord ist Lily Bruder McGregor (Jack Whitehall), der bei Weitem nicht so abenteuerlustig wie seine Schwester ist. Auf der „Jungle Cruise“ müssen sie nicht nur gefährliche Wasserfälle, Tiere und indigene Völker passieren, sondern treffen auf feindliche Schatzsucher wie Prinz Joachim (Jesse Plemons), der sich nicht davor scheut, die Abenteurer mit moderner Technik auszuschalten.
Im Trailer sieht man die abenteuerliche Reise:
„Jungle Cruise“ – Kinostart und VIP-Start auf Disney+
„Jungle Cruise“ verspricht ein echter Sommerblockbuster für die ganze Familie zu werden. Abenteuer, lustige Sprüche und eine wilde Floßfahrt warten auf die Zuschauer, die den Film ab dem 29. Juli 2021 im Kino sehen können. Nur einen Tag später, am 30. Juli 2021, ist „Jungle Cruise“ exklusiv auf Disney+ dank VIP-Zugang zum einmaligen Aufpreis von 21,99 Euro erhältlich . Der Abenteuerfilm erhielt die FSK 12.
Ab dem 12. November 2021 ist „Jungle Cruise“ im regulären Abonnement von Disney+ verfügbar.
„Jungle Cruise“ – Besetzung, Hintergründe
Dwayne Johnson („Hobbs & Shaw“) und Emily Blunt („Mary Poppins Rückkehr“) zeigen sich von ihrer komödiantischen Seite, wenn Regisseur Jaume Collet-Serra („Unknown Identity“) die gleichnamige Disney-Park-Attraktion für die Kinoleinwand zum Leben erweckt. In weiteren Rollen mit dabei: Jesse Plemons, Jack Whitehall und Paul Giamatti.
Bereits 2020 sollte der Sommer-Blockbuster in den Kinos starten, musste aufgrund der Coronapandemie aber um ein Jahr nach hinten verschoben werden. Die exotischen Drehorte finden sich etwa auf Hawaii wieder.
News und Stories
Action-Abenteuerfilm beschert RTL beste Einschaltquote seit 4 Jahren – Dwayne Johnson sei Dank
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„Jungle Cruise 2“: Disney gibt grünes Licht für Fortsetzung mit Dwayne Johnson
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„Jungle Cruise“: Gewinnt drei Fanpakete inklusive Kinofreikarten zum Abenteuerfilm des Jahres!
Dwayne Johnson und Emily Blunt sorgen für echter Lacher im familiären Abenteuerfilm „Jungle Cruise“.
Das neue „Fluch der Karibik“: Erste Stimmen loben Disneys „Jungle Cruise“ mit Dwayne Johnson
Dwayne Johnson und Emily Blunt erleben das Abenteuer ihres (Film-)Lebens in „Jungle Cruise“. Und die ersten Stimmen klingen äußerst positiv.
„Jungle Cruise“: Zwei neue Trailer mit witzigen Einleitungen von Dwayne Johnson und Emily Blunt
Disney hat gleich zwei brandneue Trailer zum Event-Film „Jungle Cruise“ veröffentlicht. Und dazu gibt es kurze und lustige Ansprachen der Stars.
Wie „Fluch der Karibik“: Dwayne Johnson sorgt im „Jungle Cruise“-Trailer für reichlich Action
Der Vergleich bot sich schon vorher an, aber jetzt dürfte es keine Zweifel mehr geben: Dwayne Johnson erhält zusammen mit Emily Blunt sein eigenes „Fluch der Karibik“!
Dwayne Johnsons neuer Abenteuerfilm ändert Kurs: „Jungle Cruise“ startet auch direkt bei Disney+
„Jungle Cruise“ nimmt die Zuschauer*innen auf eine Abenteuerfahrt durch den Amazonas mit. Der Film wird parallel zum Kinostart direkt bei Disney+ erscheinen.
Wie „Mr. & Mrs. Smith“: Dwayne Johnson und Emily Blunt als Superhelden-Paar
Dwayne Johnson und Emily Blunt stehen wohl demnächst erneut vor der Kamera: für die Comicverfilmung „Ball and Chain“. Darin spielen sie ein Superhelden-Ehepaar.
Besetzung und Crew
- Jack Whitehall,
- Jesse Plemons,
- Paul Giamatti,
- Édgar Ramírez,
- Andy Nyman,
- Veronica Falcón
- Glenn Ficarra,
Jungle Cruise (2021)
Passend zur gleichnamigen Disneyland-Attraktion hat Jaume Collet-Serra einen Abenteuerfilm inszeniert, in dem Emily Blunt eine Forscherin auf Amazonas-Expedition vor mehr als 100 Jahren spielt. Nicht minder gewitzt als ihr Skipper, den Dwayne Johnson darstellt, folgt sie einer Legende aus dunkler...
Passend zur gleichnamigen Disneyland-Attraktion hat Jaume Collet-Serra einen Abenteuerfilm inszeniert, in dem Emily Blunt eine Forscherin auf Amazonas-Expedition vor mehr als 100 Jahren spielt. Nicht minder gewitzt als ihr Skipper, den Dwayne Johnson darstellt, folgt sie einer Legende aus dunkler Zeit.
Eine Filmkritik von Bianka Piringer
Amazonas-Flussfahrt mit Dwayne Johnson
Die britische Forscherin Lily Houghton ( Emily Blunt ) bricht während des Ersten Weltkriegs mit ihrem Bruder MacGregor Houghton ( Jack Whitehall ) zu einer Expedition auf dem Amazonas auf. Sie ist auf der Suche nach einem legendären Baum mitten im Dschungel, dessen Blüten unerhörte Heilkräfte nachgesagt werden. Die unerschrockene Frau muss sich auf der Flussfahrt mit Frank Wolff ( Dwayne Johnson ), dem dickköpfigen Schiffskapitän, der immer wieder für eine Überraschung gut ist, herumschlagen. Welche Abenteuer sie im Dschungel erwarten, hätte sie nie geahnt. Denn zu ihnen gehören ein jahrhundertealter Fluch, untote Konquistadoren und der deutsche Prinz Joachim ( Jesse Plemons ), der sie mit seinem U-Boot jagt, weil er mit der magischen Blüte den Krieg gewinnen und die Weltherrschaft an sich reißen will.
Der pralle, actionreiche Abenteuerfilm des Regisseurs Jaume Collet-Serra ( The Commuter ), für den Michael Green, Glenn Ficarra und John Requa das Drehbuch schrieben, ist von der gleichnamigen Disneyland-Attraktion inspiriert. Ein humorvoller Skipper gehört dort zum Programm der exotischen Flussfahrt, die allerlei abenteuerliche Stationen abfährt. Dwayne Johnson ( Jumanji: Willkommen im Dschungel ) ist für diese Filmrolle, die Kampfaction und Sinn für Komik erfordert, sicher die ideale Besetzung. Mit lustigen Tricksereien und Komparsen, die er an ausgewählten Stellen als kannibalische Krieger auftreten lässt, beschert er auf seinen Flusstouren der zahlenden Kundschaft Nervenkitzel, als befänden sich diese irgendwie schon im Disney-Themenpark. Selbst die ernsthafte Lily bleibt von solchen Gaukeleien nicht verschont. Frank ist, wie sich im Verlauf der Handlung in einer spannenden Volte herausstellt, nicht einmal persönlich nur der, der er zu sein vorgibt.
Emily Blunt darf als Lady, die Hosen trägt – zu jener Zeit ist das unerhört, was Frank zu einem spöttischen Spitznamen für sie inspiriert –, bei diversen Kampfszenen mitmischen. Für den Filmgenuss ist aber wichtiger, dass sie Frank unermüdlich widerspricht und auf Trab hält. Lily und Frank bilden ein sehr vergnügliches Filmpaar, das sich verbal nichts schenkt und zugleich natürlich eine romantische Verbindung entwickelt. Für den Humor ist außerdem auch Lilys Bruder zuständig. Mit seiner Ängstlichkeit, seinem vielen Gepäck und der Vorliebe für gute Garderobe besitzt er Eigenschaften, die gemäß langer filmischer Tradition der Frau auf dem Trip vorbehalten gewesen wären. Wie es sich für einen Disneyfilm gehört, gibt es auch einen tierischen Sidekick, in Gestalt von Franks wild fauchendem, aber durchaus umgänglichen Jaguar.
Trotz eines starken CGI-Anteils sind einige Kulissen und Requisiten für einen haptischeren Eindruck erbaut worden. Zu ihnen zählen Franks altes, hölzernes Dampfschiff und die Dschungelsiedlung Porto Velho, in der das Amazonas-Abenteuer beginnt. Wenn das Trio im Urwald auf ein in den Bäumen erbautes Kannibalendorf stößt, erzeugen die bunten Kostüme, die unheimlichen Masken, die Fackeln und die Trommelklänge eine Atmosphäre, die an die Indiana-Jones-Filme erinnert. Diese Anspielung wird noch deutlicher, wenn es um das Rätsel geht, wie der Zugang zu den verborgenen Schätzen mechanisch geknackt werden kann. Ganz am Anfang, als der Film noch in London spielt und MacGregor stellvertretend für seine Schwester – Frauen haben dort nichts zu melden – die Royal Society um Zugang zu ihren Archiven bittet, werden auch Erinnerungen an Die versunkene Stadt Z von James Gray geweckt.
Die Bösewichte im Film sind alles andere als leichtgewichtig. Sie sorgen auf ihre jeweils ganz eigene Art für Gänsehaut. Jesse Plemons interpretiert den deutschen Prinzen, der in militärischer Uniform Torpedos von seinem U-Boot abschießt, als halb durchgeknallt. Das gibt diesem schillernden Charakter eine unheimliche Unberechenbarkeit. Wenn Joachim seine musikalischen Vorlieben an den unpassendsten Stellen auslebt, meint man gar, eine Anspielung auf das Gebaren deutscher Kriegsverbrecher im nächsten, noch weit entfernten Weltkrieg zu erkennen.
Auch die spanischen Konquistadoren in ihrer Ritterrüstung, die als Untote einen Haufen Schlangen mit sich herumtragen, entsprechen nicht gerade der Erwartung an einen Disney-Film, den man mit der ganzen Familie anschauen könnte. Was hier geboten wird, ist von zum Teil erstaunlich düsterer Qualität. Mit den unappetitlichen Konquistadoren und dem Fluch, der sie an den Dschungel fesselt, wird die blutige Historie der spanischen Eroberung Südamerikas immerhin erwähnt. Aber die verschwurbelte Fantasy hat mit der Realität nicht mehr viel am Hut. Die Konquistadoren werden tendenziell zu austauschbaren Figuren auf einem Abenteuerspielplatz, wenn ihnen die Geschichte auch noch ein ehrenwertes persönliches Motiv für ihren damaligen Trip zubilligt.
Der auf dem Gebiet des Actionfilms erfahrene Regisseur und das Drehbuch wagen also einen kühnen Spagat zwischen dunklen, kampflastigen Handlungselementen und der Komik, die durchgehend für Auflockerung sorgt. Kann sein, dass hierbei für manche Zuschauer*innen der Spaß insgesamt doch etwas dünn gesät bleibt.
Während einer Fahrt mit einem kleinen Boot durch eine Attraktion eines Themenparks in Disneyland gerät eine Gruppe von Reisenden in einen Dschungel, in dem gefährliche Tiere und Reptilien leben, in dem aber auch etwas Übernatürliches zu Hause ist. Frank, der Bootsführer, versucht eine Schwester und ihren Bruder zu einem Baum zu bringen, von dem man annimmt, dass er heilende Kräfte besitzt. Währenddessen muss das Trio gegen gefährliche Wildtiere und eine konkurrierende deutsche Expedition kämpfen
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Ich bin mir sicher, daß der gut laufen wird. Und entsprechend Geld einnimmt. Die hübsche Emily Blunt, der männliche Dwayne Johnson, tolle Bilder, mitreißende Musik - die Mischung passt! Läuft bei mir.
Der hübsche Johnson und die charismatische Blunt 👍
- US-Amerikanischer Film
- Film basierend auf Disney-Attraktion
Jungle Cruise
- Versionsgeschichte
- Diskussion (0)
Jungle Cruise ist ein US-Amerikanischer Fantasy-Abenteuerfilm aus dem Jahr 2021. Der Film wurde von Jaume Collet-Serra inszeniert und von Michael Green , Glenn Ficarra und John Requa geschrieben. Als Produzenten fungierten John Davis , John Fox , Beau Flynn , Dwayne Johnson , Dany Garcia und Hiram Garcia . Der Film basiert auf der Disney-Themenparkattraktion Jungle Cruise . In den Hauptrollen sind Dwayne Johnson, Emily Blunt , Édgar Ramírez , Jack Whitehall , Jesse Plemons und Paul Giamatti zu sehen. Der Film startete am 29. Juli 2021 in den deutschen Kinos.
Inhaltsverzeichnis
- 2 Besetzung
Handlung [ ]
1556 führt Don Aguirre spanische Konquistadoren nach Südamerika, um nach dem Baum Lágrimas de Cristal[b] zu suchen, dessen Blüten Krankheiten heilen, Verletzungen heilen und Flüche aufheben. Nachdem die meisten Konquistadoren gestorben sind, heilt der Stamm der Puka Michuna die Überlebenden mit den Blumen des Baumes. Der Stammesführer weigert sich, den Standort des Baumes zu verraten, also ersticht Aguirre ihn und brennt das Dorf nieder. Der sterbende Häuptling verflucht die Konquistadoren, macht sie unsterblich und unfähig, den Amazonas aus den Augen zu lassen; der Dschungel fängt jeden wieder ein, der versucht zu fliehen.
Im Jahr 1916 in London wird Dr. Lily Houghtons Forschungsarbeit zu den Tränen des Mondes von ihrem Bruder MacGregor der Royal Society vorgelegt und behauptet, dass die Blüten des Baumes die Medizin revolutionieren und die britischen Kriegsanstrengungen unterstützen könnten. Die Houghtons bitten um Zugang zu einem kürzlich erworbenen Pfeilspitzenartefakt. Lily glaubt daran und eine alte Amazonaskarte ist der Schlüssel zum Auffinden des Baumes. Die Gesellschaft lehnt dies ab, da sie glaubt, dass der Baum ein Mythos ist und Wissenschaftlerinnen unterlegen sind. Lily stiehlt die Pfeilspitze und entkommt Prinz Joachim, einem ehrgeizigen deutschen König, der ebenfalls den Baum sucht, nur knapp.
In Brasilien angekommen, brauchen Lily und MacGregor ein Boot und einen Führer, um sie durch den Amazonas zu bringen. Sie engagieren Skipper Frank Wolff, der mit gefälschten Gefahren und kitschigen Wortspielen verschönerte Dschungelkreuzfahrten anbietet. Frank lehnt zunächst ab und sagt, die Reise sei zu gefährlich, aber er überlegt es sich noch einmal, als er die Pfeilspitze sieht. Frank stiehlt seinen beschlagnahmten Bootsmotor zurück, und das Trio reist ab, nachdem es Joachim entkommen ist, der sie in einem U-Boot verfolgt.
In Franks Hütte bemerkt Lily Fotos und Skizzen moderner Erfindungen sowie Karten, Zeichnungen und Forschungen zu den Tränen des Mondes. Sie beschuldigt Frank, den Baum gesucht zu haben, obwohl er darauf besteht, dass er schon lange aufgegeben hat. Der als Kannibalen verkleidete Puka Michuna-Stamm fängt die Gruppe als eine von Franks falschen Gefahren ein, die er nicht rechtzeitig aufheben konnte. Lily ist wütend und zweifelt an Franks Ehrlichkeit. Der Stammeshäuptling übersetzt die Symbole der Pfeilspitze und verrät, wo sich der Baum befindet und dass er nur unter einem Blutmond blüht. Unterdessen findet Joachim die versteinerten Konquistadoren in einer Höhle und befreit sie, indem er den Fluss umleitet, mit dem bedingten Angebot, ihren Fluch aufzuheben, wenn sie die Pfeilspitze für ihn holen; die Spanier greifen den Stamm an und stechen Frank tödlich. Lily entkommt mit der Pfeilspitze. Als sie die Grenze des Fluches überschreitet, fangen Ranken die verfolgenden Spanier ein und ziehen sie zurück in den Dschungel.
Zum Schock der Houghtons wird am nächsten Morgen ein wiederbelebter Frank gefunden. Frank enthüllt, dass er Francisco Lopez ist, einer der verfluchten Konquistadoren, die einst auf einer edlen Expedition waren, um Aguirres schwerkranke Tochter zu retten, aber das Dorf angriffen. Um den Stamm zu verteidigen, sperrte Frank die anderen Konquistadoren nach jahrelangen Kämpfen weg vom Fluss, wo sie zu Stein wurden. Dann verbrachte er die nächsten vier Jahrhunderte damit, erfolglos nach dem Baum zu suchen, da das Artefakt von der Tochter des damaligen Stammeshäuptlings beschützt wurde; es wurde später im Londoner Museum für Dr. Albert Falls aufbewahrt.
Lily und Frank fahren weiter zum Wasserfall La Luna Rota, wo sie einen versunkenen Tempel entdecken und errichten. Unterdessen nimmt Joachim MacGregor gefangen und zwingt ihn, Lilys Aufenthaltsort zu verraten. Frank, Lily, MacGregor, die Deutschen und die Spanier treffen sich alle im Tempel, der den Baum beherbergt. Es wird entdeckt, dass die Pfeilspitze eigentlich ein herzförmiges Medaillon ist, das einen Edelstein enthält. Nachdem der Edelstein und das Medaillon in den Stamm gelegt wurden, blüht der schlafende Baum unter dem Blutmond. Als es zu einem Kampf kommt, findet Lily eine Blume zurück. Die Deutschen ertrinken, Joachim wird zu Tode gequetscht und Frank lässt sein Boot abstürzen, um den Fluss zu blockieren, was ihn und die Spanier versteinert. Lily erkennt ihre wahren Gefühle für Frank und opfert die Blume, um seinen Fluch aufzuheben und seine Sterblichkeit wiederherzustellen. Frank, der sein Leben beenden wollte, beschließt, weiterhin mit Lily zusammenzuleben. Der letzte Strahl des Mondes lässt eine einzelne Blume erblühen, wodurch Lilys Forschungen fortgesetzt werden können.
Nach ihrer erfolgreichen Rückkehr nach England wird Lily ordentliche Professorin an der University of Cambridge und die Royal Society bietet ihr die volle Mitgliedschaft an, die sie ablehnt und Frank in London leitet.
Besetzung [ ]
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The myth is real.
Lily reist von London, England, in den Amazonas-Dschungel und nimmt die fragwürdigen Dienste des Skippers Frank Wolff in Anspruch. Er soll sie auf der La Quila, seinem baufälligen, aber charmanten Boot, flussabwärts bringen. Lily ist entschlossen, dort einen uralten Baum mit beispiellosen Heilkräften zu finden. Über ihn wird gesagt, er könne die Zukunft der Medizin verändern. Bei dieser epischen Suche stößt das ungleiche Duo auf unzählige Gefahren und übernatürliche Kräfte, die in der trügerischen Schönheit des üppigen Regenwaldes lauern. Aber während sie die Geheimnisse des verschollenen Baumes aufdecken, steht für Lily und Frank immer mehr auf dem Spiel, und ihr Schicksal – und das der Menschheit – befindet sich in der Schwebe.
Jaume Collet-Serra
Michael Green
Glenn Ficarra
Hauptdarsteller
Dwayne Johnson
Frank Wolff
Emily Blunt
Dr. Lily Houghton
Edgar Ramírez
Lope de Aguirre
Jack Whitehall
McGregor Houghton
Jesse Plemons
Prince Joachim
Paul Giamatti
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Jungle Cruise
Die Story zu "Jungle Cruise"
Lily reist von London, England, in den Amazonas-Dschungel und nimmt die fragwürdigen Dienste des Skippers Frank Wolff in Anspruch. Er soll sie auf der La Quila, seinem baufälligen, aber charmanten Boot, flussabwärts bringen. Lily ist entschlossen, dort einen uralten Baum mit beispiellosen Heilkräften zu finden. Über ihn wird gesagt, er könne die Zukunft der Medizin verändern. Bei dieser epischen Suche stößt das ungleiche Duo auf unzählige Gefahren und übernatürliche Kräfte, die in der trügerischen Schönheit des üppigen Regenwaldes lauern. Aber während sie die Geheimnisse des verschollenen Baumes aufdecken, steht für Lily und Frank immer mehr auf dem Spiel, und ihr Schicksal – und das der Menschheit – befindet sich in der Schwebe.
Mehr Infos zu "Jungle Cruise"
Schauspieler und rollen, originaltitel.
Jaume Collet-Serra
Glenn Ficarra, John Requa, John Requa, John Norville, Josh Goldstein, Michael Green
John Davis, Beau Flynn, Dwayne Johnson, Dany Garcia, Douglas C. Merrifield, Hiram Garcia, John Fox, Scott Sheldon
James Newton Howard, Ron Bartlett, Brandon Jones, Dan O'Connell, John Marquis, Ralph Osborn, Lee Gilmore, Erik Aadahl, Erik Aadahl, Ethan van der Ryn, Ethan van der Ryn, Willard Overstreet, Robert Jackson, Stuart Welch, Greg ten Bosch, Matt Cavanaugh, Joel Erickson, Kevin Cerchiai, Ian Bender, Jason Oliver, Aaron Southerland, Malte Bieler, Hunter Berk, Jack Cucci, Ignacio Arrojo, Goeun Lee Everett, Victor Mercader
Produktionsland und Jahr
Film-details, mehr videos zu "jungle cruise", bilder zu "jungle cruise", szenenfotos.
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4K UHD | USA 2021 | 128 Minuten
Regie: Jaume Collet-Serra
Jungle Cruise (2021)
Die Standardausgabe (DVD) enthält keine erwähnenswerten Extras. Die Extras der BD umfassen indes u.a. eine Sammlung mit vier kürzeren „Making of“-Featurettes (gesamt: 47 Min.) sowie ein Feature mit elf im Film nicht verwendeten Szenen (15 Min.).
Familientaugliche Abenteuerkomödie um eine forsche Archäologin, ihren Bruder und einen raubeinigen Flusskapitän, die sich 1916 auf eine gefährliche Expedition ins Amazonasgebiet wagen.
Lily Houghton ( Emily Blunt ) hat die Hosen an. Bereit ist dafür im London von 1916 noch niemand. Es ist also ihr Bruder MacGregor ( Jack Whitehall ), der ihr Gesuch den alten Männern von der Archäologiegesellschaft vortragen muss. Schweißgebadet stottert er sich durch die Worte, die sie für ihn auf einem schier endlosen Stapel von Karteikarten notiert hat, während die feinen Herren dazu genervt mit ihren Stühlen rücken. Die Wissenschaftlerin will eine Exkursion zum Amazonas starten. Mit Hilfe einer antiken Speerspitze, die sich noch im Besitz der angegrauten Gesellschaft befindet, will sie einen legendären Baum finden, dessen Blüten angeblich über enorme Heilkräfte verfügen. Die Menschheit, die sich selbst gerade an den Fronten des Ersten Weltkriegs zerfleischt, könnte sie gut gebrauchen.
Da die alten Archäologen ebenso wenig an die Kraft der Blüte glauben wie an eine Frau in den eigenen Reihen, hat Lily die Aula zu Beginn des Vortrags längst verlassen, um das Artefakt auf eigene Faust abzuholen. Ein paar geknackte Schlösser und eine Flucht mit diversen Leiterstunts später, kommt das Geschwisterpaar schließlich in der Amazonasregion an.
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Jungle Cruise (2021)
Ein film von jaume collet-serra mit dwayne johnson und emily blunt.
Jungle Cruise Inhalt
Film zum gleichnamigen Disney -Themenpark-Part: Eine Medizinerin heuert einen Bootskapitän an, um mit ihm auf einer halsbrecherischen Flussfahrt auf dem Amazonas einen sagenhaften Baum mit besonderen Heilkräften zu finden.
Wer ist der Regisseur von Jungle Cruise und wer spielt mit?
Hab mir gestern Mumie 2 noch mal angeschaut da wir alle Lust auf einen Abenteuerfilm hatten und einer diesen tatsächlich nicht kannte. Ich finde wahnsinnig gut gealtert und um Welten besser wie dieser Jungle Cruise. Schade das Fraser eine Schatten seiner selbst ist. Er paßt hervorragend zu solchen Filmen.
Unterhaltsamer Familienfilm für zwischendurch, der sicherlich nicht schlecht ist, dem es aber an Eigenständigkeit und dem "Besonderen" fehlt. Als Abenteuerfilm natürlich ein Genre, was zu selten vorkommt, erinnert die Thematik nicht nur zufällig an die Mumie -Reihe mit Brandon Fraser oder gar Indiana Jones . Vorallem aber Fluch der Karabik diente als Schablone, wobei es naheliegend ist, da ja auch dieser Film auf einer Attraktion im Disneyland basiert. So hat man Humor mit Abenteuer mit Fantasy vermischt - für jeden also etwas dabei. Trotzdem hat die Verfilmung nicht den Charme wie FdK, der Humor wirkt dann zu erzwungen und auch die Darsteller können nicht mit dem großartigen Piraten-Cast mithalten. Nicht falsch verstehen, die Chemie der Darsteller passt und ist die Stärke des Films - Emily Blunt und besonders Johnson, der eigentlich sich selbst spielt, wirken aber nicht wirklich gefordert und spielen ihren Stiefel souverän runter.
Am Enttäuschsten ist eigentlich das Setting, wo man deutlich mehr hätte machen können. Sicherlich erinnern da Dinge an die Attraktion (welche ich nicht kenne, da sie in Paris nicht vorhanden ist), aber es fehlt die Liebe zum Detail, auch wegen zuviel CGI. Die FdK wieder als vergleich heranziehend, sehen trotz über 15 Jahre her besser und realistischer aus. Der Dschungel dort wirkt einfach lebendiger.
Als der Plot langsam vor sich her tröpfelt, schafft der Film dann doch tatsächlich zu überraschen und eine tolle Wendung zu erhalten. Trotzdem wird man das Gefühl nicht los, dass da deutlich mehr drin war.
Ich habe den Film abgebrochen, nachdem 50 Koffer auf das Schiff getragen werden sollten. Die Stadt im Dschungel sah furchtbar künstlich aus, nicht vergleichbar mit einer Piratenstadt in Fluch der Karibik. Zur Raubkatze sag ich besser mal nichts. Klar wurden Wissenschaftler wie Darwin ausgelacht, nichts besonderes, genauso eine Motorpfändung, bisschen lieblose Anfangsaga, eine Emily Blunt die irgendein Amulett stehlen muss, wie soll sowas langweiliges an den Storyaufbau von einer ebenfalls einfachen Geschichte von Die Mumie rankommen? Ich habe den Film schon länger nicht gesehen, und klar wird der gealtert sein und wäre heute anders zu bewerten, dann sollte man aber heute nicht so etwas wie Jungle Cruise produzieren. Ich sehe in vielen Filmen The Rock gerne (Jumanji, Hobbs and Shaw usw), er ist aber kein guter Schauspieler und spielt einfach stets sich selbst, was in vielen Produktionen passt, aber eben nicht hier. Da muss ich sagen brilliert sogar ein Brandon Fraser. Selbst Nicolas Cage mit seinen 2 Tempelritterabenteuerfilmen hat da besser abgeliefert. Ich hoffe irgendwie ja immer noch auf einen zweiten Teil von Adele und das Geheimnis des Pharaos.
Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!
@ Rafterman
"Also der Aufbau der Geschichte war mir einfach viel zu flach."
Okay, flach ist der Film, aber das ist für dieses Genre und speziell diesen Film völlig okay. Er will sich nicht zu 100 % ernst nehmen und ist halt auch zum Teil Komödie. Aber das ist halt nicht jedermanns Sache.
"Wissenschaftler wird für seine Thesen ausgelacht"
Naja, war das zu der Zeit nicht oft so? Zumal der Bruder auch kein Wissenschaftler ist und er zudem auch nur wenig überzeugend rüberkommt. Und dass er für seine Schwester (eine Frau!) spricht, macht es noch schlimmer, denn Frauen als Professoren oder Wissenschaftler war zu der Zeit (leider) ein No Go. Und gerade solche Proffessoren sind oftmals sehr stur, eigensinnig und engstirnig. Wenn es um Legenden und Sagen geht, winken die doch alle eh ab, auch heute würden sie das tun.
"The Rock wird der Motor gepfändet."
Joar, aber warum nicht? Schuldeneintreibungen in jeglicher Form gab es schon immer.
"Liebloses und viel zu viel CGI."
Viel CGI? Ja. Zu Viel? Jein. Hätten die Darsteller am echten Amazonas drehen sollen? Unter den echten Gefahren dort? Und die Tiere und Natur dort stören? Ich finde das so okay?
Aber lieblos? Ne, also der ganze Film strotzt nur so vor Detailreichtum und Farbenpracht. Geräde später im Film ist die CGI-Qualität doch ziemlich gut. Man erkennt das CGI zwar als solches, aber es ist optisch definitiv ansehenlich.
"Also ich empfinde es als Beleidigung diesen Schrott in einem Satz mit Die Mumie, Fluch der Karibik und erst recht mit Indiana Jones zu nennen. :/"
Welchen "Die Mumie" meinst du? Den mit Brandon Fraser? Naja, wo ist denn "Die Mumie" da groß anders? Der ist auch flach und auch extrem übertrieben und schlägt eindeutig in dieselbe Kerbe wie Jungle Cruise. Als ich vor einigen Monaen mal wieder "Die Mumie" mit Fraser sah, konnte ich mir den nicht mehr ansehen. Schlecht gealtert und viel zu albern. Viel alberner als Jungle Cruise.
Was Fluch der Karibik und Indiana Jones angeht, so stimme ich zu. Hier kommt Jungle Cruise nicht ansatzweise heran, aber die beiden Reihen sind aber auch legendär und grandios. Dagegen stinken fast alle anderen Abenteuer-Fantasy-Filme ab. Aber nur, weil Jungle Cruise nicht so gut ist wie die beiden Reihen, so ist er deswegen nicht gleich extrem mies. Es ist ein netter Abenteuerfilm für die Familie, der Spaß macht und auch viel fürs Auge und Ohr bietet. Die Musik ist nett und die Schauspieler haben Spaß und spielen ihre "flachen" Rollen so gut, wie es eben geht.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
@Rafterman Also ich empfinde es als Beleidigung diesen Schrott in einem Satz mit Die Mumie, Fluch der Karibik und erst recht mit Indiana Jones zu nennen
Ich empfehle dir, dich genauer mit den Aussagen auseinanderzusetzen, bevor du sie als Beleidigung an diese sehr gelungenen Franchises aufnimmst. Dass der Film Themen von klasse Werken aufgreift sollte nicht zu verleugnen sein. Aufgegriffen ist aber selten gut gelungen.
@Raven13 Also der Aufbau der Geschichte war mir einfach viel zu flach. Wissenschaftler wird für seine Thesen ausgelacht, The Rock wird der Motor gepfändet. Liebloses und viel zu viel CGI. Also ich empfinde es als Beleidigung diesen Schrott in einem Satz mit Die Mumie, Fluch der Karibik und erst recht mit Indiana Jones zu nennen. :/
" musste ich abbrechen, kp wie MJ da 4/5 geben kann."
Die Begründung findest du hier:
https://www.moviejones.de/kritiken/jungle-cruise-kritik-6296.html
Was genau hat dir denn nicht gefallen?
Ich habe mir den Film am 01. Dezember 2021 angeschaut. ( Zum Filmtagebuch )
musste ich abbrechen, kp wie MJ da 4/5 geben kann.
Ich habe mir den Film am 25. November 2021 mal wieder angeschaut. ( Zum Filmtagebuch )
Zweitsichtung. Netter Abenteuerfilm, der vor allem aufgrund seines Casts hervorsticht. Kann man sich ruhig ab und zu mal geben.
Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
Ich habe mir den Film am 20. November 2021 angeschaut. ( Zum Filmtagebuch )
Fluch der Karibik "Light"
19.11. Gesehen und schließe mich Gonzo an. Aber aus meiner Sicht ein schlechter Mix aus Mumie und Fluch der Karibik. Alles viel zu Gewollt vor allem der Humor war meist einfach zu Flach.
Ich habe mir den Film am 12. November 2021 angeschaut. ( Zum Filmtagebuch )
Mix aus Fluch der Karibik und die Mumie. Kommt aber leider an keinen der beiden Filme ran. Netter Familienfilm, aber das wars auch schon.
"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."
Ich schließe mich den 4-Hüte-Bewertungen an.
Jungle Cruise ist ein toller Abenteuer-Film, der vieles richtig macht und sogar besser war, als ich erwartet habe.
Die Story war ok, typisch halt für solche Filme. Der Cast war klasse, die Charaktere sympathisch und was wichtig ist, die Harmonie hat absolut gestimmt, vor allem zwischen Blunt und The Rock. Auch gut fand ich, dass der Film sich nicht gehetzt angefühlt hat, wie es bei z.B. Dolittle war. Nein, der Film hatte eine angenehme Schnelligkeit, ein paar ruhige Szenen und war spannend während der Actionszenen. Lustig war er auch. Und MacGregors war zwar teilweise ein Klischee-Charakter, konnte das aber gerade gegen Ende etwas ablegen , was mich überrascht und erfreut hat.
Die Effekte waren sehr gut (zwar massig CGI, aber wenn es gut ist, stört es mich nicht). Der Soundtrack war auch gut, ist aber nicht erinnerungswürdig.
Der Schurke (also der Deutsche) war ganz ok, die übernatürlichen Schurken fand ich etwas besser.
Es gab sogar einen fetten Twist, der mich umgehauen hat. Niemals hätte ich damit gerechnet.^^
Am Ende gab es natürlich ein schönes Happy End, wie von Disney zu erwarten.
Kritik...also trotz dass überwiegend Spannung da war, war der Film manchmal etwas zäh, da hätte man ein paar Minuten an Laufzeit sparen können. Auch fand ich es schade, dass sich Frank nicht mit seinem Bruder vertragen hat, darauf hatte ich etwas gehofft. Joa...mehr fällt mir da gerade nicht ein.
Wieder hat es Disney geschafft, eine seiner Attraktionen erfolgreich zu verfilmen. An FdK kommt JC natürlich nicht mal ansatzweise ran. Dafür war JC weitaus besser als z.B. der nicht-Disney-Film Dolittle.
Insgesamt also ein guter, unterhaltsamer Film. Nicht mehr und nicht weniger. Das war schon besser als erhofft, daher bin ich zufrieden. Der Wiederschauwert ist vermutlich aber nicht so hoch.
Dann crashe ich mal die 4 Hüte-Party. Ein unterhaltsamer Abenteuerfilm mit einer Mischung aus Indiana Jones, Fluch der Karibik, Die Mumie und auch ein bisschen Aladdin. In der ersten Hälfte ein bisschen zu albern, mit zunehmenden Verlauf aber fokussierter. Mir persönlich fehlten hier und da ein paar logische Erzählübergänge und ich konnte mit den Figuren nicht so recht mitfiebern. Trotzdem ist das solide Unterhaltung die man sich durchaus geben kannn. Die oben genannten Inspirationsquellen gefieln mir aber allesamt besser.
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Jungle Cruise
- Inhalt / Kritik
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Wenn Dr. Lily Houghton ( Emily Blunt ) nicht gerade damit beschäftigt ist, sich mit alten Männern herumzuplagen, die Frauen grundsätzlich keine Forscherarbeiten zutrauen, dann ist sie auf der Suche nach einem sagenumwobenen Baum, der irgendwo in Brasilien sein soll. Denn dieser soll die Kraft haben, Menschen zu heilen. Als ihr mit einiger List und Tücke 1916 ein wertvolles Artefakt in die Hände fällt, macht sie sich deshalb zusammen mit ihrem jüngeren Bruder MacGregor ( Jack Whitehall ) auf die weite Reise. Dort angekommen nimmt sie gleich die Dienste des Dampfschiff-Kapitäns Frank Wolff ( Dwayne Johnson ) in Anspruch, der sich in der Gegend bestens auskennt und dringend Geld braucht. Und Hilfe können die beiden gut gebrauchen, ist ihnen doch der deutsche Prinz Joachim ( Jesse Plemons ) dicht auf den Fersen, der eine eigene Idee davon hat, was sich mit dem Baum des Lebens anfangen lässt …
Abenteuerliche Suche nach einer Geldquelle
Bei Disney ist man bekanntlich immer schnell dabei, wenn es darum geht, aus einer Marke Geld zu machen. Kein anderes der großen Filmstudios ist derart darauf aus, kontinuierlich Franchises zu schaffen oder auszubauen. Insofern wunderte es nicht sonderlich, dass der Konzern immer mal wieder versuchte, Attraktionen aus den hauseigenen Vergnügungsparks zu Filmen zu machen. Richtig überzeugend waren die meisten Adaptionen nicht. Mission to Mars und Die Geistervilla spielten nicht so viel wie erhofft, die Kritiken waren oft verheerend. Lediglich das überraschend unterhaltsame Piratenabenteuer Fluch der Karibik stellte sich als Volltreffer heraus, der für einen wahren Geldsegen sorgte und diverse Fortsetzungen nach sich zog.
Ob es bei Jungle Cruise auch so weit kommen wird, bleibt abzuwarten. Die Hoffnungen bei Disney dürften aber groß sein. Mit einem angeblichen Budget von 200 Millionen Dollar gehört das Dschungelabenteuer zu der obersten Preisklasse Hollywoods. Nicht ganz unschuldig an den hohen Kosten dürfte Dwayne Johnson ( Jumanji: Willkommen im Dschungel ). Der ist immerhin einer der größten Publikumsmagnete unserer Zeit, was sich entsprechend in seinen Gagen widerspiegelt. Der Schauspieler ist auch deshalb so verlässlich, weil er eigentlich andauernd dieselbe Rolle spielt, mit nur wenig Variation. Das ist dann sicherlich nicht originell, aber doch unterhaltsam. Sein Humor und Charisma machen die mangelnden darstellerischen Ambitionen wett, zumal er beides meist im Kontext von großen effektlastigen Blockbustern verwendet. Ein bisschen was Kumpelhaftes ist schließlich nie verkehrt, wenn drumherum große Gefahren lauern.
Ein Spiel der Kontraste
Sehr schön funktioniert hierbei das Zusammenspiel mit seinem Co-Star Emily Blunt ( A Quiet Place ), die sich wieder als Powerfrau präsentieren darf, die sich von keinem Mann etwas sagen lässt. Nicht einmal von The Rock. Tatsächlich sind die verbalen Auseinandersetzungen zwischen dem riesigen Kapitän und der tatkräftigen, selbstbewussten Forscherin eine der großen Stärken von Jungle Cruise . Weniger geglückt ist hingegen die Figur McGregor. Auch wenn es natürlich schon sympathisch ist, wenn Disney aus der Wissenschaftlerin keine bloße Damsel in Distress macht und das durch den Kontrast zwischen den beiden Geschwistern verdeutlicht: Eine derart plumpe Karikatur von Schwulen als verweichlichte Drama Queen hätte nicht sein müssen. Auch wenn McGregor im Laufe des Abenteuers „männlicher“ wird, das wäre auch einfallsreicher gegangen.
Wobei das mit den Ideen in Jungle Cruise allgemein so eine Sache ist. Vereinzelt hatte das Drehbuchteam schon einige schöne Einfälle. Der Auftritt von Jesse Plemons ( Game Night ) als im englischen Original deutsch sprechender Prinz ist brillant, ebenso sein völlig unpassendes Gefährt. Auch bei der Gestaltung von den Männern rund um den von Edgar Ramírez gespielten Konquistador hat man einiges ausgedacht. An diesen Stellen wird zudem deutlich, dass Regisseur Jaume Collet-Serra ( Non-Stop , The Shallows – Gefahr aus der Tiefe ) ursprünglich aus dem Horrorbereich kommt. Selbst wenn der Film hier insgesamt natürlich schon für Familien gedacht ist, an einigen Stellen wird es recht düster. Das Spiel mit gleich zwei grundverschiedenen Antagonisten sorgt für eine gewisse Dringlichkeit, die der ansonsten überraschend zahme Dschungel vermissen lässt.
Unterhaltsam, aber zunehmend ideenlos
Leider baut der Film zum Ende hin aber spürbar ab – obwohl er versucht, da richtig aufzutrumpfen. Schon vorher war Jungle Cruise nicht unbedingt sparsam mit Effekten, was den Look recht künstlich werden lässt. Beim Finale überdecken die Computer dann vollends die menschliche Komponente. Inhaltlich hat der Film zu dem Zeitpunkt eh schon auf Autopilot geschaltet. Da ist wirklich so gar keine Idee mehr zu finden, nichts was sich nicht immer schon zehn Meter vorher ankündigt. Das ist dann in der Summe trotz allem unterhaltsam. Aber es ist nicht mehr als ein nettes Familienabenteuer daraus geworden, welches sich zwar an Klassikern des Genres orientiert und zumindest teilweise die Sehnsucht nach solchen Werken stillt. Das große aufregende Ereignis ist aber nicht daraus geworden: Die Geschichte ist ebenso an vorgefertigten Bahnen ausgerichtet wie die Attraktion, welche sie inspiriert hat.
OT: „Jungle Cruise“ Land: USA Jahr: 2021 Regie: Jaume Collet-Serra Drehbuch: Michael Green, Glenn Ficarra, John Requa Musik: James Newton Howard Kamera: Flavio Labiano Besetzung: Dwayne Johnson , Emily Blunt, Edgar Ramírez , Jack Whitehall, Jesse Plemons, Paul Giamatti
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Jungle Cruise: Filmkritik zum Disney-Film
Stand: 28.07.2021, 20:00 Uhr
Von: Adam Arndt
Disney verfilmt gerne Märchen, aber auch Vergnügungsparkattraktionen, wenn man damit Geld in die Studiokassen spülen kann. Nach der erfolgreichen Pirates-of-the-Carribean-Reihe, hofft man nun, mit Jungle Cruise einen weiteren Franchise-Schatz aus dem Themenparkfundus etablieren zu können. Dwayne Johnson und Emily Blunt spielen die Hauptrollen. Kann das Endresultat uns zu Dauerkartenbesitzern machen?
Spoilerwarnung - diese Meldung kann Hinweise auf die Fortführung der Handlung enthalten!
Die fünf bisherigen Filme der „Pirates of the Carribean“-Reihe mit Johnny Depp haben weltweit am Box Office über 4,5 Milliarden US-Dollar eingespielt und sind damit die mit Abstand erfolgreichsten Verfilmungen einer Vergnügungsparksattraktion. Disney hat bereits mehrere Filme zu den Fahrgeschäften aus den Parks präsentiert, so beispielsweise auch mehrere „Haunted Mansion“-Filme. Nun möchte man einen weiteren Klassiker probieren, mit dem sicherlich schon Millionen von Menschen auf der ganzen Welt übers Wasser geschippert sind: „Jungle Cruise“. Dafür hat man sich den momentan größten Filmstar der Welt, Dwayne Johnson , ins Boot geholt, die bereits in mehreren Disney-Filmen erprobte Emily Blunt („Mary Poppins' Rückkehr“, „Into the Woods“) als weiblichen Star engagiert und hofft, dass das Konzept plus das Drehbuch von Michael Green, Glenn Ficarra und John Requa und die Umsetzung durch Filmemacher Jaume Collet-Serra die potentiellen Zuschauer und Fährgäste überzeugen. Collet-Serra hatte zuvor Werke wie „The Commuter“, „Unknown“, „Orphan“ und „The Shallows“ umgesetzt. Er hat darüber hinaus die Regie für den DC-Film „Black Adam“ übernommen, in dem Johnson ebenfalls die Hauptrolle spielt und der schon größtenteils im Kasten ist.
Wie kann man Jungle Cruise gucken?
„Jungle Cruise“ hätte eigentlich schon längst den Weg ins Kino finden sollen, doch wegen der Coronavirus-Pandemie musste der Kinostart mehrfach verschoben werden. Nun kann man den Film aber sehen. Es handelt sich um den nächsten Big-Budget-Disney-Film, der parallel im Kino und als PVoD beim Streamingdienst Disney+ angeboten wird. Demnach kommt der Abenteuerstreifen in Deutschland am morgigen 29. Juli in die Kinos und feiert in den USA dann am 30. Juli seine Premiere. Will man ihn in den heimischen vier Wänden sehen, wird er wie üblich 29,99 US-Dollar respektive 21,99 Euro für den sogenannten VIP-Zugang kosten (zusätzlich zu den monatlichen Kosten des Streamingdienstes). In rund vier Monaten ist der Film dann allerdings auch ohne Extrakosten abrufbar.
Es ist der vorerst letzte große Disney-Film, der in dieser Doppelauswertung angekündigt wurde. Das Maushaus hofft wohl auf eine Entspannung der Pandemielage. Die restlichen Werke des Jahres kommen nach aktuellem Stand regulär ins Kino, was sich aber natürlich jederzeit ändern kann.
Hier geht es zum Angebot von Disney+.
Wovon handelt Jungle Cruise?
In der Vergnügungspark- Adaption , die rund um das Jahr 1916 spielt, lernen wir die Wissenschaftlerin Dr. Lily Houghton (Blunt) und ihren Bruder McGregor (Jack Whitehall) sowie den muskulösen Bootskapitän Frank (Johnson) kennen. Ihn beauftragen sie als Reiseleiter bei der Suche nach dem sagenumwobenen Baum des Lebens, von dem heilende Kräfte ausgehen sollen. Auf dieser turbulenten Flussreise bekommen sie es mit allerlei gefährlichen Tieren zu tun, aber auch mit einer Gegnergruppe, die über ein U-Boot verfügt und aus Deutschland kommt, welche dem Trio Konkurrenz macht und finstere Absichten verfolgt. Als unsere Helden mehr über den heilenden Baum erfahren, geht es nicht mehr nur um ihr eigenes Schicksal, sondern das Fortbestehen der gesamten Menschheit steht auf dem Spiel. Auf der Reise kommen einige Geheimnisse zum Skipper ans Licht, der selbst mal als Schatzsucher unterwegs war. Zudem zeigen sich einige uralte Gegner, die den Helden das Leben schwermachen.
Auch Paul Giamatti als Nilo, Edgar Ramirez als Aguirre und Jesse Plemons als Schurke Joachim gehören zum Ensemble des Films.
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Lohnt sich eine Fahrt mit dem Jungle Cruise?
Der Film ist der Versuch, einen klassischen Abenteuerfilm für die heutige Zeit zu präsentieren. Das Setting versetzt die Zuschauer etwa 100 Jahre in die Vergangenheit, zufällig ist das gleichzeitig auch jeweils der Anfang diverser längerer Spielfilme. Allerdings muss man wohl erst einmal akzeptieren, dass so ein Muskelberg wie „The Rock“ in dieser Zeit möglich war - dafür gibt es allerdings sogar den Versuch einer mystischen Erklärung im Verlauf des Films.
Kennt man das Fahrgeschäft, dann sieht man, dass zahlreiche Elemente davon, besonders im ersten Filmteil, eingebaut wurden. Will man es kennenlernen, kann man auch die Doku „Behind the Attraction“ bei Disney+ anschauen, bei der dem „Jungle Cruise“ passenderweise eine ganze Folge gewidmet wird. Aus der Warte stimmt die Filmgestaltung also und Vergnügungsparkfans werden sicherlich abgeholt. Wie die sogannenten Cast Member der Disney-Parks, die die Fahrt betreuen, reist auch Frank bei seinen Tourifahrten bewusst schlechte Dad-Jokes, die ein wenig corny wirken und dem Publikum nur selten ein Lachen abringen, aber genau das ist wohl der Charme der Sache. Darin liegt aber auch eine Schwäche des Films, denn so wird Charmebolzen Johnson letztlich etwas ausgebremst.
Stellenweise wirkt der Film für mich wie ein Rezept, bei dem die Zutaten mir zusagen, aber das fertige Mahl trotz einiger Mühe leider nicht so gut schmeckt, wie man dachte. Das ist ein Motiv, das sich im Casting, dem Drehbuch , der visuellen Komponente und der Action durchzieht. Die CGI-Effekte sind dabei mit am schwersten betroffen, denn tierische Figuren sehen leider nicht ansatzweise so gut aus wie bei ähnlich kostspieligen Disney-Filmen, wie zum Beispiel „Jungle Book“ oder selbst „The Lion King“ (wobei ich „Jungle Book“ insgesamt gelungener finde). Doch nicht nur Tiere sehen teilweise schwach aus, sondern auch später auftauchende Gegner, die mit Computeranimation ein Gimmick (Schlamm, Schlangen, Bienen) erhalten. Diese Gegner sehen aus wie solche, die man auch im „Pirates“-Franchise finden könnte, nur deutlich weniger überzeugend oder imposant.
Ich muss zugeben, dass ich nie der große Piratenfreund war und nur vereinzelte Filme überhaupt geschaut hatte. Das, was ich allerdings gesehen habe, erinnert mich an „Jungle Cruise“ und so denke ich, dass der neue Abenteuerfilm vielleicht kurzfristig eine Lücke schließen könnte bis zur nächsten Fortsetzung oder dem nächsten Reboot ...
Das kommt mir alles so bekannt vor...
Dazu kommt noch ein bisschen „Indiana Jones“, „Uncharted“ und „Jumanji“, wobei ich bei allen Referenzen mehr Wowfaktor und Gänsehaut erlebt habe. „Jungle Cruise“ hat in meinen Augen das Problem, etwas zu generisch und klischeehaft zu sein. Strukturen des Films verlaufen genau so, wie man sie erwarten würde. Die Beziehung zwischen Frank und Lily ist leider halbgar und eine Chemie wollte sich bei mir zwischen den beiden nicht breitmachen, die Filmemacher wollten aber wohl unbedingt etwas dahingehend andeuten und aufzeigen. Und ohne das Ende zu verraten, passiert dort auch viel Generisches, was mich nicht ansatzweise vom Hocker werfen konnte.
Es hilft auch nichts, dass die Darsteller Giamatti und Plemens leider ziemlich verschenkt sind. Die Schurken, die Clemons anführt, sind Klischee-Deutsche (bei Giamitti handelt es sich um eine italienische Nebenfigur, der Frank Geld schuldet), die man als Muttersprachler zumindest ganz ordentlich versteht, die aber so tief aus der Mottenkiste stammen, dass einem die Darsteller leidtun, obwohl man sie anderswo ganz gerne sieht.
Immerhin gibt es Momente, in denen sich Frank und Lily kabbeln, die manchmal ganz unterhaltsam sein können. Etwa, wenn sie seine Masche durchschaut oder mehr zu seinen verborgenen Geheimnissen erfahren hat und man mehr auf die Stärken des anderen bauen kann. Ich habe auch nichts dagegen, dass sie von ihm den Spitznamen „Pants“ erhält, weil sie - für die damalige Zeit untypisch für das weibliche Geschlecht -, eine Hose trägt. Zudem traut sich Disney in letzter Zeit offenbar immer öfter daran, auch queere Figuren in die Filme einzubauen. Aber das ist hier weiterhin noch nicht gut oder überzeugend genug, dass man es in den Himmel loben müsste, wobei die Spielzeit des Films eigentlich der Motivation der Figur eine interessante Wendung verpassen könnte.
Soll man also eine Jahreskarte im Disneyland oder im Lichtspielhaus seines Vertrauens lösen? Das ist schwierig zu sagen. Leider hat der Film einige Schwächen, die den Unterhaltungswert trüben. Ist man ein beinharter Fan von Blunt und Johnson, kann man ihm aber schon eine Chance geben, besonders auch, wenn man „Pirates of the Carribean“ oder Disneyland-Besuche insgesamt vermisst oder Fernweh danach hat. Ob sich 22 Euro für Zuhause lohnen, ist ebenfalls fraglich. Ich würde zu Geduld raten und den Film dann schauen, wenn er ohne Aufpreis zum Streamingdienst Disney+ kommt, außer man möchte unbedingt mal wieder einen Abenteuerfilm sehen, der etwas oldschool daherkommt oder wenn man nicht ständig auf die Klassiker zurückgreifen will. Gerade, falls man in der Pandemie noch vorsichtig ist, was Kinobesuche angeht, muss man als Studio dem Zuschauer wohl etwas mehr liefern als dieses generische Adventure. Leider nur zweieinhalb bis drei von fünf Tickets für den Jungle Cruise von mir. Da fahr' ich lieber noch mal Star Tours oder Space Mountain...
Der Originaltrailer zum Film „Jungle Cruise“:
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Jungle Cruise
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Inhaltsangabe
Eine uralte Legende besagt, dass irgendwo im Amazonas ein einzigartiger Baum wächst, der über außergewöhnliche Heilkräfte verfügt. Anfang des 20. Jahrhunderts hat es sich die Forscherin Lily Houghton (Emily Blunt) zur Aufgabe gemacht, das magische Gewächs ausfindig zu machen. Um sich ihren Weg durch den ebenso dichten wie gefährlichen Dschungel zu bahnen, heuert sie gemeinsam mit ihrem Bruder McGregor (Jack Whitehall) den windigen Flussschiff-Kapitän Frank (Dwayne Johnson) an, der das Gebiet wie seine Westentasche kennt. Doch die Zeit rennt ihnen davon: Auch einige finstere Gesellen, darunter der verrückte Prinz Joachim (Jesse Plemons), haben es auf den heilenden Baum abgesehen. Und als wäre das noch nicht genug, macht dem ungleichen Trio bald noch ein mysteriöser Fluch das Leben schwer...
Film-Adaption der gleichnamigen Disney-Themenparkattraktion.
Wo kann ich diesen Film schauen?
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
Die bessere "Fluch der Karibik"-Fortsetzung!
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"Jungle Cruise" ist ein Film von J aume Collet-Serra. Der Titel nimmt Bezug auf eine Vergnügungspark-Attraktion aus der Disneyland-Welt, die auch für die Handlung von Bedeutung ist. Wir informieren Sie über den geplanten Start im Kino, die Besetzung und die Handlung. Am Schluss finden Sie einen Trailer.
"Jungle Cruise": Wann ist der Start des Films im Kino?
Ursprünglich war der Start in den deutschen Kinos für Donnerstag, 23. Juli 2020, vorgesehen - in den USA einen Tag später. Wegen der Pandemie wurde der Filmstart um mehr als ein Jahr verschoben. Geplant ist jetzt für Deutschland der 29. Juli 2021.
Die Handlung: Worum geht es in "Jungle Cruise"?
Bei einer Fahrt mit einem kleinen Boot durch die Attraktion eines Disney-Themenparks passiert etwas Unerwartetes: Eine Gruppe von Besuchern findet sich plötzlich in einem echten Dschungel wieder. Dort leben offenbar nicht nur gefährliche Tiere - auch etwas Übernatürliches scheint hier zu Haus zu sein. Frank, der Bootsführer, versucht Lily Houghton und ihren Bruder zu einem Baum zu führen, der angeblich über Heilkräfte verfügt. Dabei muss sich das Trio gegen gefährliche Wildtiere und eine konkurrierende deutsche Expedition zur Wehr setzen.
Der Film ist ein abenteuerlicher Spaß und von Disney offensichtlich als Familien-Unterhaltung gedacht. Beide Hauptdarsteller dürfen hier ihre komödiantischen Züge voll austoben.
Besetzung von "Jungle Cruise": Welche Schauspieler sind im Cast?
- Emily Blunt als Lily Houghton
- Dwayne Johnson als Frank
- Jack Whitehall als McGregor Houghton
- Andy Nyman als Sir James Hobbs-Coddington
- Raphael Alejandro als Zaqueu
- Simone Lockhart als Anna
Weitere Infos zu "Jungle Cruise" - Länge, FSK
Das hinter dem Titel stehende Jungle Cruise ist eine Attraktion in vielen Disney-Parks. Dabei wird eine Bootsfahrt auf mehreren großen Flüssen Asiens, Afrikas und Südamerikas simuliert. Die Handlung des Films nimmt lose Bezug auf dieses Fahrgeschäft.
Infos zur Filmlänge und der FSK-Freigabe liegen uns leider noch nicht vor. Sobald wir mehr wissen, erfahren Sie es hier.
"Jungle Cruise: Der Trailer
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Jungle Cruise
- Maria Nestroi
- Keine Kommentare
Dwayne Johnson und Emily Blunt begeben sich in Disneys Jungle Cruise auf ein rasantes Abenteuer auf dem Amazonas. Auf der Suche nach einem sagenumwobenen Baum mit heilenden Kräften sind so manche Gefahren vorprogrammiert. Erfahrt hier, ob ihr das Duo auf der Reise begleiten solltet.
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Die abenteuerliche Fahrt im Dschungel
Die Londoner Forscherin Lily Houghton (Emily Blunt) entdeckt mitten in Zeiten des ersten Weltkrieges die Legende eines wundersamen Baumes dessen Blüten unvergleichbare Heilkräfte besitzen. Dieser Fund könnte gerade jetzt ein riesiger Triumph der medizinischen Entwicklung sein. Als ein zentraler Bestandteil dieser Sage auftaucht, packt sie den Entschluss, diesen Baum zu suchen. Leider kann sie niemanden von ihrem Vorhaben überzeugen. Und erst recht nicht von der Idee, den legendären Baum im weit entfernten Südamerika zu suchen. Als ihr Bruder McGregor (Jack Whitehall) nun doch auf die besagte Entdeckung anspringt, begeben sich beide kurzerhand auf die Reise gen Amazonas.
Dort treffen sie rasch auf den charismatischen Skipper Frank (Dwayne Johnson). Seit jeher widmet sich dieser als Kapitän den unterschiedlichsten Bootsfahrten auf dem Amazonas und kann das Forscherduo schnell von sich überzeugen. Als Frank einwilligt, Lily und McGregor auf seinem rustikalen Boot, der sogenannten La Quill, flussabwärts zu bringen, kann das Abenteuer starten. Wenn da nicht noch der deutsche Prinz Joachim (Jesse Plemmons) wäre. Denn dieser ist ebenfalls auf der Suche nach dem sagenumwobenen Baum, um sich Vorteile im Krieg zu sicher.
Übrigens basiert Jungle Cruise , wie auch schon die Reihe Fluch der Karibik , auf einer Attraktion aus den Disney Freizeitparks. Somit ist hier ein relativ idyllisches Fahrgeschäft, bei dem mit kleinen Booten durch den inszenierten Dschungel geschippert wird, die Vorlage für ein rasantes Filmabenteuer.
Die Abenteurer auf dem Amazonas
Dwayne Johnson ist kein Unbekannter, wenn es um Dschungelabenteuer geht. Ob Jumanji – Willkommen im Dschungel oder Die Reise zur geheimnisvollen Insel – er hat schon einige Male bewiesen, dass er das Zeug dazu hat, sich erfolgreich durch den tiefsten Dschungel zu schlagen. Das gelingt ihm auch in Jungle Cruise wieder! Seine Figur Frank ist gekennzeichnet von einem ausgezeichneten Humor, der immer wieder für den passenden, zündenden Witz sorgt.
Mit Emily Blunt an seiner Seite, die übrigens auch gut kontern kann, scheint das Duo perfekt besetzt. Allerdings wird sie als furchtlose Forscherin stellenweise, nicht nur von Johnsons körperlicher Erscheinung, in den Schatten gestellt.
Vielmehr überraschte die Performance von Jesse Plemmons als Prinz Joachim. Er ist ein wahrer Gewinn für das Filmgeschehen. Der bizarre Bösewicht mit beeindruckend gutem deutschen Akzent, bringt ordentlich Schwung in die eher vorhersehbare Geschichte. Und eines sei gesagt, auch er hält den ein oder anderen Lacher bereit.
Weiterhin sind auch die Kostüme überzeugend. Nostalgisch und bis ins letze Detail durchdacht – es gibt die gesamte Zeit einiges zu bestaunen. Und so manches Kleidungsstück dient auch als Vorlage für den nächsten Gag.
Fantasy Cruise?
Während Jungle Cruise beim Cast stark punkten kann, gibt es auch so manchen Schönheitsfehler. Zwar handelt es sich eindeutig um ein Fantasy-Abenteuer, trotzdem sind viele Stellen aber einfach zu realitätsfremd. Damit soll nicht die Handlung als solche gemeint sein, denn diese ist grundsätzlich stimmig und macht Spaß. Vielmehr bedient man sich an üppiger CGI-Magie, um die Dschungel-Szenerie künstlich zu überfrachten. Auch die Darstellungen von so manchem Urwaldbewohner oder Getier scheinen eher zweifelhaft und entsprechen nicht dem gewohnten Disney-Niveau. Hier wäre technisch deutlich mehr rauszuholen gewesen.
Neben der illusorischen Ausgestaltung der Urwald-Kulissen, bei der es wiederum gern etwas weniger hätte sein können, könnte das Abenteuer noch ein bisschen mehr Action vertragen. Somit gestaltet sich auch der Showdown nicht als nervenaufreibend und lähmt das Sehvergnügen ein wenig.
Unser Fazit zu Jungle Cruise
Zwischen Emily Blunt, Dwayne Johnson und Jesse Plemmons stimmt die Chemie und es macht einfach Spaß dabei zuzuschauen. Dennoch sollten die Erwartungen nicht zu hoch gesetzt werden. Denn der Film ist leider nicht besonders innovativ und für einen Abenteuerfilm gibt es doch zu wenig actionreiche Szenen. Nichtsdestotrotz schafft er ein solides und familienfreundliches Seherlebnis. Insgesamt also ein recht launiges Abenteuer, was die Lachmuskeln an der ein oder anderen Stelle gerne mal in Anspruch nimmt. Insbesondere Liebhaber Johnsons bisheriger Komödien werden auch bei Jungle Cruise wieder auf ihre Kosten kommen.
Jungle Cruise ist ab 29. Juli 2021 in den deutschen Kinos oder ab 30. Juli 2021 auf Disney+ mit VIP-Zugang zu sehen.
Unsere Wertung:
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Darum geht’s
Die junge Botanikerin Lily Houghton ( Emily Blunt ) ist fest davon überzeugt, den Baum des Lebens im südamerikanischen Regenwald ausfindig zu machen. Dazu reist sie mit ihrem Bruder Jack Whitehall (McGregor Houghton) dorthin und engagiert den zwielichtigen, aber doch sehr fähig wirkenden Frank Wolff ( Dwayne Johnson ) als Kapitän und Guide den Fluss hinauf. Die Truppe gerät dabei sowohl mit Bootsverleihmagnat Nilo Nemolato ( Paul Giamatti ), mit dem Frank noch eine offene Rechnung hat, als auch dem deutschen Prinz Joachim ( Jesse Plemons ), der auch auf der Suche nach dem Baum des Lebens ist, aneinander.
Der Fluch des Amazonas?
Ich komme nicht umhin, auf Fluch der Karibik zu sprechen zu kommen. Zum Hintergrund: Anfang der 2000er dachten sich die Marketingstrategen bei Disney, dass ihre Themenparkattraktion mit Namen Pirates of the Caribbean doch eigentlich großartiges Material für einen Spielfilm hergäbe. Aus irgendeinem Grund…
Wahrscheinlich waren ihnen die Romane ausgegangen und es blieb nichts übrig, als entweder Jahrmarktattraktionen oder Dada-Lyrik zu verfilmen. Beide Vorschläge sind gleich absurd. Schließlich gibt ihnen der Erfolg teilweise doch Recht: die Fluch der Karibik -Filmreihe brachte Disney viereinhalb Milliarden (!) Dollar ein (von Videospielen und Büchern ganz abgesehen). Gigantische Einspielergebnisse und – zugegeben: ein paar der Filme sind auch unterhaltsam.
Frank (Dwayne Johnson), Lily (Emily Blunt) und ihr Bruder McGregor (Jack Whitehall) sollen als unpassend zusammengewürfeltes Team lustig sein, sind aber als Charaktere ziemlich abgedroschen.
Zurück zu Jungle Cruise : er beruht nun wieder auf irgendeinem Fahrgeschäft. Doch er beruht auch auf Fluch der Karibik . Denn die Handlung weist etliche Parallelen auf: eine weibliche Hauptfigur, die sich nicht so verhält, wie Frauen es damals taten ( Keira Knightley und Emily Blunt); eine männliche Hauptfigur, die sowohl ein Schelm und Scharlatan ist, als auch nicht ganz, wer sie zu sein scheint ( Johnny Depp und Dwayne Johnson); eine Gruppe verfluchter Bösewichte (Barbossa und seine Crew , bzw. Aguirre und seine Männer); einen zentralen, persönlichen Konflikt zwischen der männlichen Hauptfigur und besagten Bösewichten; einen zweiten Schurken in militärischer Uniform, der … irgendwelche Ziele verfolgt; alte Schiffe, irgendwelche Voodoo-Elemente, Flüche und, und, und.
Muskeln statt Charisma
Es gibt zwei wichtige Unterschiede: erstens fehlt Jungle Cruise ein Orlando Bloom . Nicht nur macht das den Film weniger attraktiv, sondern es wird notwendig, dass die Liebesnebenhandlung – die wird ja immer in solche, am Reißbrett geplanten Blockbuster mit aller Kraft hineingezwängt – zwischen Emily Blunt und Dwayne Johnson stattfinden muss. Und zwischen den beiden, um es mal milde auszudrücken, knistert so gar nichts.
Zweitens hat Dwayne Johnson sicher mehr Muskeln in der Schulter als Johnny Depp im ganzen Körper, ist dafür aber auch kein besonderer Schauspieler, sondern vornehmlich eine Actionaufstellfigur. Einen Film, der vom Charisma seiner Figuren zu leben versucht, kann er nicht tragen, wie Johnny Depp das als Jack Sparrow vermochte.
Vieles von der Dschungelstaffage wirkt unaufrichtig und grenzt an Klamauk.
Kurz am Rande seien Werner Herzogs Fitzcarraldo (1982) und Aguirre, der Zorn Gottes (1972) empfohlen. Der erste erzählt auch die Geschichte einer Fahrt, den Fluss hinauf durch den Urwald, nur in gut und spannend. Der zweite erzählt die Geschichte Aguirres, der auch in Jungle Cruise eine Rolle spielt, nur eben in gut und spannend.
Verkaufen statt verzaubern
Doch genug des Vergleichs. Ist Junge Cruise neben dem zum modernen Klassiker gewordenen Fluch der Karibik vielleicht etwas mau, aber kann zumindest für sich genommen bestehen? Nein. Kann er nicht. Der Film ist schrecklich generisch und dadurch so ziemlich ohne Seele. Er ist von vorne bis hinten durchkalkuliert, um eben auch ein Franchise für irgendeine Wasserrutsche oder Hüpfburg im Disneyland zu schaffen.
Der Film ist nicht spannend, weil viel zu vorhersehbar, und er ist nicht witzig, weil viel zu gezwungen. Der wiederkehrende Witz, dass Dwayne Johnsons Figur ständig schlechte Witze macht, wirkt total fehl am Platz und ist ein sehr unbeholfener Versuch, selbstironisch zu sein.
Jesse Plemons Rolle ist bereits ein solches Klischee, dass es umso alberner wird, je mehr er versucht, witzig zu sein.
Das Schlimme ist, dass der Film gar nicht unbedingt irgendwelche großen Fehler macht. Es gibt keine technischen, filmischen oder sonstigen Fauxpas. Jungle Cruise ist einfach fade. Die Handlung bleibt uninspiriert und bietet nicht eine einzige interessante Szene . Es mag pathetisch oder kitschig klingen, aber von einem solchen Abenteuerfilm wie Jungle Cruise es gerne wäre, würde ich mehr – nun ja, Verzauberung erwarten. Stattdessen fühlt es sich an, wie eine zweistündige Ausrede, sicher irgendwelche Kostüme, Heliumballons und mehr Disneyland-Tickets zu verkaufen.
Das beschreibt sowohl meine eingeschlafenen Beine beim Verlassen des Kinos, – der Film dauert immerhin über zwei Stunden! – sondern auch den Film selbst. Obwohl viel auf der Leinwand passiert, berührt davon nichts. Alles fließt träger dahin, als der Fluss, auf dem die Handlung spielt und lässt einen so ziemlich kalt. Was als großer Sommerblockbuster geplant war, kann man guten Gewissens in den Winter verschieben, wenn es irgendwo gestreamt werden kann, oder es gleich ganz überspringen. Langweilig und hoffentlich schnell vergessen.
Artikel vom 4. August 2021
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Filmkritik: Jungle Cruise
Beschreibung
Während seine Familie über die Feiertage nach Japan reist, bleibt Max Mercer (Archie Yates) allein zu Haus. Doch das bleibt nicht lange so: Denn das Ehepaar Pam (Ellie Kemper) und Jeff (Rob Delaney), das vor dem finanziellen Ruin steht, bricht in das Haus der Familie Mercer ein, um dort ein wertvolles Erbstück zu stehlen. Sie haben die Rechnung allerdings ohne Max gemacht, der sein Zuhause mit allen erdenklichen Mitteln gegen die Eindringlinge verteidigt und dabei ein gewaltiges Chaos anrichtet – und erkennt, dass es zu Hause doch am schönsten ist.
Neuauflage des Weihnachts-Klassikers „Kevin – Allein zu Haus“, die direkt für den Streamingdienst Disney+ entwickelt wird und in der eine neue Hauptfigur im Mittelpunkt steht.
Dieser Film hat mich wirklich direkt von der ersten Minute an begeistern können, weil er einfach eine richtige mystische, geheimnisvolle und spannende Atmosphäre ausstrahlt.
Die Kulissen sind super gewählt worden und wunderbar farbenfroh. Es gibt so viel zu entdecken, dass man beim ersten Mal anschauen gar nicht alles richtig wahrnehmen kann.
Die Storyline an sich ist ziemlich einfach gehalten, aber versprüht trotzdem Charme und Abenteuerlust. Da der Film auch für Kinder geeignet ist, haben wir hier einige spannende, witzige und lustige Dialoge und Szenen. Die Schauspieler haben eine wahre Glanzleistung gebracht und man nimmt ihnen die jeweilige Rolle absolut ab. Der Aufbau der Geschichte ist recht simpel und einfach gestrickt, aber es minderte bei mir nicht im geringsten die Spannung.
Die Geschichte entwickelt sich Stück für Stück und lässt sich zum Ende als ein ganzes Puzzle zusammensetzen.
Die Bild- und Tonqualität sind hervorragend und auch die Kulissen lassen nichts zu wünschen übrig.
Für mich ist der Film perfekt geeignet für einen spannend, unterhaltsamen und abenteuerlichen Filmabend zusammen mit der ganzen Familie.
“Jungle Cruise” von Disney lädt zu eine, spannenden, abwechslungsreichen und witzigen Filmabend ein für kleine und große Zuschauer. Die Kulissen sind atemberaubend, die Effekte vielversprechend und die Schauspieler großartig. Für mich das perfekte Paket um mich bestens unterhalten zu fühlen!
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Ein Kommentar
an dem Film hatte ich auch total viel Spaß. Hat mich so ein bisschen an Fluch der Karibik erinnert, der auch einfach nur Spaß macht. Ich finde auch, dass die Filmemacher da trotz recht simpler Handlung einen tollen Abenteuerfilm gemacht haben.
Viele Grüße, Rebecca
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