bon voyage interieur

Bon Voyage Interieur

Welcome to Hamburg’s furnishing heaven!

You can find tasteful designs and unique individual items from all over the world in the boutique “Bon Voyage Interieur”.

Owner Janina Krinke worked as an editor in the field of Living, Fashion and Lifestyle for a long time. Diving for very special interior pearls is in her nature. Her furnishing philosophy? Small changes can sometimes work wonders. Incidentally: The designs of French interior designer Sarah Lavoine are available exclusively in the lovingly designed boutique. Warm living environments and furnishings, which make for a good mood, are elegantly united here – thus completely unique pieces are created.

CITY AREA PORTRAIT Eimsbüttel & Eppendorf

Here, one can find magnificent old building façades, local and exquisite restaurants as well as fancy boutiques and owner-operated shops. While Eppendorf is rather fancy, one can feel the hanseatic serenity in Eimsbüttel. Both districts offer much green and water and are hence with good reason very popular neighbourhoods in Hamburg. More

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Stadtteilportrait Eimsbüttel & Eppendorf

Hier findet man prächtige Altbaufassaden, bodenständige und exquisite Restaurants sowie schicke Boutiquen und viele kleine inhabergeführte Läden. Während Eppendorf sehr schick und gepflegt ist, gönnt sich Eimsbüttel den Stil der hanseatischen Gelassenheit. Doch beide Viertel bieten viel Wasser und Grünflächen und sind daher als Wohngegend bei Hamburgern – zurecht – äußerst beliebt. weiterlesen

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Ihr liebt das Lebensgefühl der französischen Riviera genauso wie wir? Dann auf in den Lehmweg zu Bon Voyage Interieur. Von Möbeln, Leuchten und Wohnaccessoires, Tischwäsche, handgefertigter Keramik, Papeterie, bis hin zu einer eigenen Kollektion an Shirts und Sweatern, bietet Bon Voyage Interieur eine vielfältige Auswahl an Lieblingsstücken. Einrichtungskonzepte und Homestyling werden ausserdem angeboten!

Janina Krinke hat sich mit „Bon Voyage Interieur“ den Traum vom eigenen Store erfüllt und holt uns den Sommer nach Hause

Wenn man „Bon Voyage Interieur“ in Hamburg-Eppendorf betritt, fühlt man sich direkt in ein sommerliches Ferienhaus versetzt: Bunte Keramik, Körbe und Rattanmöbel treffen auf elegantes Pariser Design, der Blick wandert von verzierten Kissen über schöne Seifen zu außergewöhnlicher Tischdekoration. Hier lebt Gründerin Janina Krinke ihre Liebe für Interior Design und den Süden aus. Schon während ihrer Karriere als Moderedakteurin träumte die Wahlhamburgerin von ihrem eigenen Laden und sammelte Ideen. Irgendwann wagte sie den Schritt, sich den Traum zu erfüllen. Wir treffen Janina auf einen Kaffee und französische Croissants in „Bon Voyage Interieur“ und sprechen darüber, wie sie den beruflichen Neustart geschafft hat, wo sie die besonderen Produkte für ihren Laden findet (inklusive Reisetipps!) und warum sie mit „Bon Voyage“ gerne auswandern möchte.

Unser Partner dieses Beitrags ist „C&A“ . Janina Krinke trägt Stücke aus der neuen Leinen-Kollektion, die aus European Flax (R) besteht, welcher nachhaltig in Europa angebaut wird. Die Kollektion beinhaltet Blazer, Shorts, leichte Hosen sowie Jumpsuits – also die perfekten Looks für den Frühling und Sommer von Hamburg bis zur Côte d’Azur.

femtastics: Du hast ursprünglich Modejournalismus studiert und über zwanzig Jahre als Redakteurin gearbeitet. Wann entstand dein Interesse für Einrichtung?

J anina Krinke : Meine Mutter hatte eine Einrichtungsladen in Gütersloh und ich habe als Jugendliche bereits mitgearbeitet und sie zu Einrichtungsmessen begleitet. Meine Mutter und meine Oma hatten beide ein Interesse an Einrichtung, so bin ich damit groß geworden. Es war früher schon mein Traum, irgendwann einen eigenen Laden zu haben, aber es hat mich erst in den Journalismus gezogen.

Es war früher schon mein Traum, irgendwann einen eigenen Laden zu haben, aber es hat mich erst in den Journalismus gezogen.

Wie kam es dazu, dass du irgendwann den Schritt gegangen bist, deine bisherige Karriere zu verlassen und deinen eigenen Laden zu eröffnen?

Ich habe jahrelang als Moderedakteurin gearbeitet, aber als das Magazin „Flair“ entwickelt wurde, habe ich die Chance bekommen, das Living-Ressort zu leiten. Dabei hat sich mein Wunsch verstärkt, einen eigenen Laden zu gründen , weil ich so viele tolle Dinge entdeckt habe, die es in Hamburg alle nicht zu kaufen gab. Dann haben wir ein Interview mit der Designerin Sarah Lavoine aus Paris gemacht, deren Designs bislang noch nicht in Deutschland erhältlich waren, und ich dachte: „Bevor jetzt alle auf sie kommen, muss ich die Initiative ergreifen!“.

Wie ging es los als die Entscheidung feststand? Was waren die ersten Schritte?

Ich bin mit einem Portfolio nach Paris geflogen. Das hatte ich zusammen mit einer Grafikerin ausgearbeitet, um das Konzept für meine Laden vorzustellen. Ich bin damit auch zu Sarah Lavoine gegangen und habe gefragt, ob sie mich als exklusive Händlerin in Deutschland haben möchten und bereit sind, zu warten, bis ich ein Ladenlokal gefunden habe. Sie haben Ja gesagt.

Ich habe rund anderthalb Jahre beides gemacht: Vormittags stand eine Mitarbeiterin hier im Laden, während ich in der Redaktion gearbeitet habe, nachmittags war ich im Laden. Und alles andere – die Buchhaltung, die Bestellungen, … – habe ich abends und am Wochenende gemacht.

Zu dem Zeitpunkt hast du aber noch als Redakteurin gearbeitet?

Als das Magazin „Flair“ eingestellt wurde, bin ich zum Magazin „Couch“ gewechselt und habe dort beide Ressorts – Mode und Living – geleitet. Meine damalige Chefredakteurin, Daniela Kamps-Dastyari, hat es mir ermöglicht, auf eine halbe Stelle zu reduzieren – obwohl ich zwei Ressorts geleitet habe – damit ich ausprobieren kann, ob meine Idee mit dem Laden funktioniert. Ich hätte, wenn alle Stricke gerissen wären, sogar wieder auf eine volle Stelle in meinem bisherigen Job aufstocken können. Das hat mir die Entscheidung leicht gemacht, weil ich ggf. weich gefallen wäre. Ich habe dann rund anderthalb Jahre beides gemacht: Vormittags stand eine Mitarbeiterin hier im Laden, während ich in der Redaktion gearbeitet habe, nachmittags war ich im Laden. Und alles andere – die Buchhaltung, die Bestellungen, … – habe ich abends und am Wochenende gemacht. Ich habe rund um die Uhr gearbeitet. Als ich gemerkt habe, dass der Laden funktioniert, habe ich meinen Redakteurinnenjob ganz aufgegeben.

Was hat dir damals Energie gegeben, um so viel arbeiten zu können?

Ich bin eh ein Arbeitstier und kann viel „wegschaffen“, aber gerade, wenn man weiß, dass es um den eigenen Traum geht und es unbedingt funktionieren muss, hat man auch die Energie dafür.

Das Konzept für deinen Store war dir von Anfang an klar?

Das war lange schon klar. Ich habe schon anderthalb Jahre bevor ich den Laden gegründet habe einen Instagram-Account für „Bon Voyage“ gestartet und mein Logo entwickelt. Ich habe die Welt rund um meinen Store schon kreiert, weil ich fest überzeugt war, dass ich ihn irgendwann eröffnen werde. In meinem Handy hatte ich eine Liste von Marken und Designer*innen, die ich mir notiert habe, wann immer ich etwas entdeckt habe, das ich für meinen zukünftigen Laden passend fand.

Hattest du immer schon so eine Liebe zum Süden?

Man findet mich im Urlaub immer eher im Süden am Strand als im Schnee oder in den Bergen. Außerdem liebe ich diesen Look: das Mediterrane gepaart mit einer gewissen französischen Eleganz. Ich habe hier im Laden primär französische Firmen, neben ein paar italienischen und spanischen.

Gerade, wenn man weiß, dass es um den eigenen Traum geht und es unbedingt funktionieren muss, hat man auch die Energie dafür.

Wie hast Du dieses wunderschöne Ladenlokal in so guter Lage gefunden?

Das war Zufall. Eine Freundin von mir hat mich darauf hingewiesen, dass der Laden frei wird. Ich hatte mir vorher einen Laden in der Hegestraße angesehen und den leider nicht bekommen, was mich damals total traurig gemacht hatte, aber dann kam ein paar Wochen später dieser Laden daher.

Findest du Produkte und Hersteller für deinen Store immer noch viel unterwegs auf Reisen?

Ich will nicht sagen „Wenn ich im Urlaub bin, arbeite ich auch“, aber ich schaue mir Manufakturen an, ich gehe in Galerien, ich suche nach limitierten Ausstellungsplakaten … Ich bin immer auf der Suche nach schönen Dingen für meinen Laden.

Ich liebe diesen Look: das Mediterrane gepaart mit einer gewissen französischen Eleganz.

Recherchierst du das vorab und machst dir eine Liste, wo genau du hinwillst, oder machst du diese Entdeckungen zufällig?

Oft mache ich mir im Vorfeld eine Liste. Letztes Jahr habe ich vier Tage zusammen mit Jana Krentzlin , die meine ehemalige Kollegin und eine Freundin ist, auf Mallorca verbracht und wir haben Malerwerkstätten, Keramiker*innen und viele andere Produzent*innen besucht. Aber manchmal ergeben sich Entdeckungen auch spontan.

Wohin reist du am liebsten?

Ich bin einmal pro Jahr auf Formentera, das kenne ich wie meine Westentasche. Da liege ich am Strand und lese oder sitze für ein langes Mittagessen im Strandrestaurant. Ich habe auch ein Faible für griechische Inseln. Beruflich bin ich zweimal im Jahr in Paris und Mailand für die Möbeldesignmessen. Zudem mache ich gerne Kurztrips – als nächstes nach Südfrankreich. Das finde ich wichtig für die Inspiration.

Welcher Ort war deine letzte besondere Entdeckung?

Die griechische Insel Antiparos fand ich supertoll. Außerdem hat mich die französische Stadt Arles total begeistert. Dort findet immer ein Fotofestival statt, es gibt viele Galerien, schöne Restaurants und die Stadt hat kulturell viel zu bieten.

Ich bin einmal pro Jahr auf Formentera, das kenne ich wie meine Westentasche.

Spiegelt sich deine Liebe zum Süden auch modisch in deinem Kleiderschrank wider?

Das ist eine ähnliche Stilmischung wie in meinem Laden: Ich liebe Boho-Blusen, Leinen, schicke Blazer kombiniert mit Jeans und hohen Schuhen.

Wie groß ist denn noch deine Leidenschaft für Mode, dein ehemaliges Metier?

Zwischenzeitlich war sie abgeebbt, aber jetzt habe ich wieder viel Spaß an Mode. Ich mache allerdings nicht alle Trends mit, sondern bleibe meinem Stil treu. Ich weiß, was mir steht und gefällt.

Du bietest auch Interior Design an. Geht es da immer um ganze Wohnungen oder Häuser oder kann man sich auch mit einem kleineren Thema an dich wenden?

Sowohl als auch. Wir bieten von der umfassenden Komplettplanung bis zu einem kleinen Konzept für einzelne Räume alles an.

Was ist dir persönlich bei Einrichtung wichtig? Worauf achtest du, wenn du einen Raum neu einrichtest?

Grundsätzlich ist es natürlich wichtig, dass es zu den Kund*innen passt. Ich dränge natürlich nicht jedem denselben Look auf. Ich achte auf eine schöne Farbkombination und mache mir Gedanken, wie man vorhandene Stücke integrieren kann, damit man nicht zwingend alles neu kaufen muss – das ist ja auch eine Budgetfrage. Vieles dabei ist intuitiv und ergibt sich in Absprache mit den Kund*innen und in den Räumen.

Wir bieten von der umfassenden Komplettplanung bis zu einem kleinen Konzept für einzelne Räume alles an.

Was macht einen gut eingerichteten Raum aus?

Er muss eine gewisse Wärme ausstrahlen. Man muss sich einfach sofort wohlfühlen, wenn man reinkommt. Es soll sich wie ein Zuhause, nicht wie ein Ausstellungsraum anfühlen. Wichtig ist auch, dass die Möbel gut arrangiert sind. Wir machen oft Möbelstellpläne, weil die Position der Möbel im Raum so viel ausmacht. Aber es lässt sich schlecht allgemein formulieren, wie man das am besten macht, weil es von Raum zu Raum unterschiedlich ist.

Sieht es bei dir zu Hause stilistisch genauso aus wie hier im Store?

Ja, das könnte man sagen. Der Store spiegelt meinen privaten Geschmack wider. Ich kaufe nur Dinge ein, die ich selbst schön finde und hinter denen ich persönlich stehe. Das heißt auch, dass ich gewisse Trends einfach nicht mitmache. Ich versuche, Produkte zu verkaufen, die nicht trendy, sondern zeitlos sind. Das bezieht sich auf Materialien genauso wie auf Farben oder Muster.

Welche Pläne hast du für „Bon Voyage“?

Viele meiner Kund*innen haben Häuser auf den Balearen und ich habe dort auch schon ein Projekt betreut. Ich möchte gerne noch mehr Ferienhäuser einrichten. Und mein Traum wäre es, einen eigenen Showroom auf einer der Balearischen Inseln zu haben. Ich spreche Spanisch und bin wie gesagt ja auch selbst sehr gerne dort. Es wäre schön, wenn das irgendwann klappt, das würde die Sache sehr rund machen.

Das können wir uns gut vorstellen. Vielen Dank für das Gespräch, Janina!

Hier findet ihr „bon voyage“:.

Lehmweg 33, 20251 Hamburg

Layout: Kaja Paradiek – Werbung: In Zusammenarbeit mit „C&A“ –

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Wohnen wie im Süden – die Côte d’Azur lässt grüßen!

Ja, der Winter hat uns gerade im Griff. Bis zum Sommer dauert es wohl noch eine Weile. Alles halb so wild, denn in der Boutique Bon Voyage Interieur kann man sich mit Riviera-Chic, verspielter Eleganz und heiteren Farben die Leichtigkeit des Sommers in die eigenen vier Wände holen. Inhaberin Janina Krinke (44) ist eine wahre Schatzsucherin, wenn es um guten Geschmack geht. HEYDAY sprach mit der Unternehmerin über ihre Stilsicherheit, die sie in jeder Hinsicht ihrer Mutter (75) zu verdanken hat…

HEYDAY: Liebe Janina, bei dir liegt die Liebe zu stilvollem Interieur in der Familie …

Janina Krinke: Ja, meine Mutter führte früher eine Boutique in Gütersloh – sie war spezialisiert auf Spiegel wie etwa von Cellini , wunderschöne Modelle aus Italien. Dazu kamen Kleinmöbel, Wohn-Accessoires und auch eine Bad-Abteilung mit eleganten Accessoires wie zum Beispiel von Decor Walther .

Ihre sehr elegante Richtung kam gut an – meine Mutter hatte Kunden aus ganz Deutschland. Seit ich klein war, habe ich im Laden geholfen und bin auch früh mit zu Messen gefahren. Meine Mutter war immer ein Stilvorbild, sie hat einfach einen super Kleidungsgeschmack und war immer ganz weit vorn. Das hat mich geprägt.

Obwohl ich 20 Jahre im Verlagswesen tätig war, war mir eigentlich immer klar, dass auch ich eines Tages einen eigenen Laden haben möchte.

„Wir folgen keinen Trends, nur unserem Geschmack und Stil“

Wie ist eure Mutter-Tochter-Beziehung ?

Wir sind uns tatsächlich sehr ähnlich! Wir haben einen gleichen Geschmack, auch was Klamotten betrifft. Oft sagt sie „Schau mal, das habe ich mir gerade bei Massimo Dutti bestellt, wie findest du den Rock?“ – und dann hatte ich das gleiche Teil auch schon oft im Auge. Wir fahren immer zusammen zu den Messen zum Einkaufen, da meine Mutter meine beste Beraterin ist. Sie dekoriert auch sehr einfallsreich – wir gestalten die Schaufenster immer gemeinsam. Außerdem ist sie eine versierte Kauffrau und berät mich auch finanziell.

Was habt ihr voneinander gelernt?

Ich habe von meiner Mutter gelernt, wie man mit Kunden umgeht, immer freundlich zu sein, wie es ist Geschäftsfrau zu sein – und dass man immer viel lachen muss und am Ende alles irgendwie gut wird. Sie ist immer sehr optimistisch, auch in schwierigen Situationen. Das ist eine tolle Eigenschaft – daran muss ich noch arbeiten.

Ist das nicht wahnsinnig anstrengend, mit der eigenen Mutter zusammenzuarbeiten?

Nein, das klappt wunderbar, wenn meine Mutter vor Ort ist – leider lebt sie ja nicht in Hamburg. Ich bin immer beruhigt und verziehe mich oft ins Büro und arbeite an Projekten, da ich weiß, dass Mama vorn im Laden die beste Vertretung ist. Wir machen auch zusammen Homestyling bei Kunden, das funktioniert auch super. Wir ergänzen einander einfach gut.

„Meine Mutter ist immer sehr optimistisch, auch in schwierigen Situationen. Das ist eine tolle Eigenschaft – daran muss ich noch arbeiten”

Wie hat sich die Interieur-Welt, in der deine Mutter früher lebte, heute verändert?

Früher war alles etwas eleganter und die Kunden haben sehr viel Geld für hohe Qualität bezahlt. Damals wurden Murano-Weingläser für über 100 DM das Stück ohne mit der Wimper zu zucken gekauft. Es gab keinen Onlinehandel, alles war langlebiger und exklusiver. Im Gegensatz zu heute wussten es die Kunden damals zu schätzen, wenn man gut beraten wurde.

Heute geht es oft nur noch um den Preisvergleich, das ist der einzige Punkt, der mir keinen Spaß macht. Dem Einzelhandel wird es sehr schwer gemacht: Man ist immer auf Schatzsuche für die Kunden, doch wenn sie im Laden etwas entdecken, suchen sie erst mal im Internet, ob sie es woanders billiger bekommen. Andererseits gab es früher kein Instagram – eine große Inspirationsquelle für Interieur und ein potentes Marketingtool. Mama musste früher noch Anzeigen in der Tageszeitung schalten.

Wie in der Mode gibt es mittlerweile auch im Interieur-Bereich ständig neue Trends. Wie steht ihr dazu?

Wir folgen keinen Trends, nur unserem Geschmack und Stil. Zum Beispiel wurde zeitweilig alles in Kupfer gekauft. Kupfer gab es bei uns nie, und jetzt möchte es auch niemand mehr haben. Wir folgen immer unserem eigenen Stil und fahren sehr gut damit.

Welcher Interieur-Stil kann gerne wiederkommen und welcher besser nicht?

Alle Stile hatten schon ihr Comeback. Von mir aus können auch alle bleiben, alles hat seine Berechtigung.

Wie kann man in seiner Wohnung mit ein paar Handgriffen eine Ferienhaus-Atmosphäre schaffen?

Viel mit Gelbtönen arbeiten, mit Bast, Körben und gemusterten Stoffen, mit farbiger Keramik, im Hintergrund die Spotify Playlist Brigitte Bardot Radio laufen lassen und die Duftkerze First Morning of Spring von Lola James Harper anzünden.

„Mein persönlicher Stil ist französisch elegant mit einer Prise Boho und Eklektik – und daran will ich derzeit nichts ändern!”

Hast du ein Traumprojekt, das du gerne mal umsetzen würdest?  

Ein kleines Hotel, Restaurant oder einen Beachclub im Süden einzurichten!

Was sind deine Top 3 Interieur-Lieblingsstücke, und warum? 

1. Teppiche, da sie Räumen mehr Ausdruck verleihen und Inseln schaffen

2. Mobiles, weil sie jeder Wohnung ein Hauch von Avantgarde verleihen

3. Skulpturen als komfortable Sessel – weil man damit ein Statement setzt

Wie ist deine eigene Wohnung eingerichtet? Würdest du etwas ändern oder verbessern?

Französisch elegant mit einer Prise Boho und Eklektik – wie im Urlaub! Ich würde nichts ändern, da ich gerade alles renoviert habe und es so perfekt für mich passt. 

Was ist dein nächstes Reiseziel?

Menorca, weil ich unbedingt die neue Galerie von Hauser & Wirth sehen möchte, gestaltet von Luis Laplace.

Über  JANINA KRINKE

Janina Krinke lebt in Hamburg und war viele Jahre lang als Redakteurin für Magazine in den Ressorts Living, Fashion und Lifestyle tätig. Immer unterwegs auf Reisen und Messen in aller Welt, war sie stets auf der Suche nach neuen Trends, ausgefallenen Brands und ungewöhnlichen Dingen. Ihr Stil: Wohnen wie im Süden – mit einer Prise französischer Eleganz und originellen Farbkombinationen. Ihre Passion: nach besonderen Perlen tauchen, an denen sich ihre Kunden in ihrer Hamburger Boutique Bon Voyage Interieur und natürlich auch online erfreuen können.

HIER geht’s zu Janinas Instagram-Account , die Lieblingsstücke aus ihrer Boutique kann man HIER online bestellen

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Shopping: Lifestyle- und Interior-Boutique "Bon Voyage" in Hamburg

Shopping lifestyle- und interior-boutique "bon voyage" in hamburg.

Weniger skandinavischen Minimalismus, mehr Eleganz und Eklektizismus á la francaise, bitte! Das wünschte sich die Hamburger Mode-und Wohnredakteurin Janina Krinke ("Couch"), nun ist sie selber zur Tat geschritten und hat die Boutique "Bon Voyage" eröffnet, für die sie Mitbringsel aus Paris und Formentera zusammengetragen hat.

Es gibt Marken wie Holiday und Honoré Decoration und Deutschland-exklusiv die Produkte der französischen Stilikone Sarah Lavoine.

Adresse: Bon Voyage, Lehmweg 32, 20251 Hamburg, Tel. 0173-28 28 265, [email protected]

www.bonvoyageinterieur.com

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Pret pour votre voyage intérieur ?

 je vous donne les clés pour relever les défis de la vie et vous épanouir., pourquoi entreprendre votre voyage intérieur .

Vous l’avez remarqué, la vie n’est pas un long fleuve tranquille. Tout au long de notre existence, nous avons à faire des choix , traverser des épreuves , connaître des échecs ou des déceptions . Ce chemin parcouru participe à la personne que nous sommes et peut nous renforcer, mais peut aussi parfois nous fragiliser et nous faire douter, et nous pouvons alors ressentir le besoin d’une aide extérieure .

TravailleR sur VOS faiblesses , chercheR à VOUS améliorer

TrouveR VOTRE voie , personnelle comme professionnelle, oseR changer de cap

Surmonter des blessures , doutes ou traumatismes.

En apprendre PLUS sur VOUS, VOTRE fonctionnement ET VOUS épanouir pleinement

Ensemble, je vous propose de trouver les réponses à vos questions , et

de révéler le potentiel qui sommeille en vous et ne demande qu’à s’exprimer.

Si vous vous reconnaissez dans certains des défis ci-dessous, contactez-moi pour que l’on trouve ensemble le voyage intérieur qui vous conviendra :

• Se sentir mieux dans ma peau
• Dépasser ma timidité, mes peurs, mes angoisses
• Lever mes doutes
• S’orienter au niveau pro ou perso
• Oser changer de cap, prendre des risques, changer de vie
• Retrouver confiance en moi, en l’autre
• Surmonter des blessures de déception, de rejet, de trahison, …
• Mieux gérer mes émotions
• Guérir de la dépression, d’un burn-out
• Surmonter un deuil, un traumatisme, un accident de la vie, une maladie…

Oui, la liste est longue ! Et savoir demander de l’aide, du soutien et/ou des conseils pour mieux avancer est une force , une marque d’intelligence. Certainement pas une faiblesse !

Comment puis-je vous accompagner dans ce voyage ?

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Ecoute des corps

Spirituellement connectée , je collabore avec l’Univers pour obtenir les réponses , les conseils dont vous avez besoin. Pour cela j’ écoute vos différents corps (physique, mental, émotionnel, spirituel et génétique) et vous transmets leurs messages. Ensuite, je vous aide à dénouer les nœuds, à débloquer vos peurs, croyances, ce qui a été transmis par votre famille, la société ou autre et qui est devenu obsolète. Le but étant de permettre la cicatrisation de vos blessures et d’ ouvrir votre conscience .

Que ce soit pour gagner en confiance , évoluer , franchir les grandes étapes , les transitions de votre vie , je suis à votre écoute avec toute ma bienveillance et ma guidance.

Ou entreprenez votre épanouissement en groupe

Parce que l’émulation d’un groupe est toujours source d’apprentissage : elle permet de bénéficier de nouveaux points de vue,  d’échanger et de faire émerger de nouvelles idées et solutions. Un moment bienveillant et convivial qui vous ouvrira de nouvelles perspectives !

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Vous avez un souhait, un projet personnel ou collectif ? Un problème à régler ? Un conflit à résoudre ? Le jeu du Tao vous pose les bonnes questions pour vous aider à avancer.

Mon Voyage Intérieur

À un moment de ma vie, j’ai eu besoin de redonner du sens à mon incarnation. Je travaillais et avais un bon poste, une “situation” mais je sentais que je passais à côté de quelque chose : ma vie !  Durant 25 ans, j’ai travaillé à Genève acquérant ainsi une expérience étendue dans les domaines de l’hôtellerie, de l’entreprise et des multinationales.

En 2014, un plan de restructuration se profile dans l’entreprise qui m’emploie. Je saisi cette opportunité et fais le grand saut , devient auto-entrepreneuse et ouvre les portes de mon cabinet “Le Voyage intérieur” en mars 2015.

A travers cette réorganisation de l’entreprise, la vie m’a offert l’opportunité de réorienter ma vie .

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14 octobre 2020

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24 septembre 2020

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